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Muskeln, Autos, Pornos: die 10 größten Machos der Kunstwelt und ihre Vorlieben

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Künstler, das sind sind doch alles egozentrische Machos. Denkt man sich, wenn man Interviews liest, etwa mit Markus Lüpertz, dem selbsternannten größten Künstler der Welt. Und es gibt eine lange Geschichte von Männlichkeitsgehabe in der Kunst.

Das geht bei der Selbstinszenierung von Gustave Courbet los, der seinem Sammler mit Verachtung und einem wesentlich längeren, ähm, Bart entgegentritt. Die italienischen Futuristen mit ihrem unbedingten Fortschrittsglauben lieben alles was Krach macht: Jagdflugzeuge, Sportwagen. Martialisch, schnell und teuer muss es sein. So sieht auch das Inventar des zeitgenössischen Machos aus. Es gibt in der Kunstwelt auch ein paar Männer, die ihren Machismo ausleben. Zum Glück ist es aber nie so eindeutig, denn Kunst kann - im Gegensatz zum Ferrari in der Garage - eins besonders gut: ironisch sein.

Wir haben zehn vermeintliche Macho-Künstler (und eine Künstlerin) und ihre Werke im Monopol Magazin zusammengestellt: Damien Hirst spielt mit seinem Penis und macht Kunst aus toten Tieren, Anish Kapoor ist schockiert über die Reaktion auf die „Vagina der Königin“, Jeff Koons lebt den Traum vieler männlicher Teenager und Sylvester Stallone ist der Albtraum eines jeden Kunstsammlers. Zur ganzen Geschichte, bitte hier entlang.

Titelbild: Der amerikanische Rapper RiFF RAFF zeigt, was er in der Garage hat. Still aus dem Video zum Track „Godly“ von Peter Jackson feat. Riff Raff.

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