neue fakten, Neues
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Ästhetisch-digitaler Eingriff

Im Juli 2009 wurde aus artefakt ein E-Journal und die Webseite bekam ein neues Gesicht. Rund eineinhalb Jahre später wurde es Zeit für ein Facelift.

Vorher

Vorher

Zunächst einmal haben wir eine Profilkorrektur vorgenommen und gestrafft: Das Spaltenlayout auf der Startseite bleibt erhalten, wurde jedoch um die Rubrik „Kunst(geschichte) studiert“ reduziert. Es folgten kleinere optische Korrekturen: Die Rubriken „wissenschaftlichen Aufsätze“ und „Kunsthistoriker im Gespräch“ wurden vergrößert. Die Artikelübersicht der Rubriken und die Gestaltung der Artikel selbst bleibt - abgesehen von wenigen Kleinigkeiten - wie gehabt. Der Kommentarbereich wurde optisch etwas angepasst und um die Möglichkeit erweitert, gezielt auf einen Kommentar zu antworten. Die seitliche Navigationsspalte fällt gänzlich weg, da sich die Rubriken nun dauerhaft oberhalb des Inhalts befinden. So bleibt mehr Platz für Artikel, Bilder und Videos.

Hiermit sind wir auch schon bei den augenfälligsten Änderungen, die unserem ästhetischen Eingriff zu verdanken sind: Wir haben ein neues Logo und einen komplett überarbeiteten Kopfbereich. Auch der Fußbereich wurde umgestaltet und wirkt nun aufgeräumter.

Nachher

Nachher

Doch wir belassen es nicht bei einem schönen, neuen Äußeren. In den nächsten Wochen und Monaten folgen - wie an anderer Stelle bereits erwähnt - Interviews zu unseren Themenspecials Kunstkritik und Global Art History. Und nicht zuletzt anlässlich der Sektion „Quellenprobleme der Gartenkunstgeschichte“ beim kurz bevorstehenden Kunsthistorikertag Ende März in Würzburg widmen wir uns in einigen Gesprächen mit Kunsthistorikern dem Thema Gartenkunst.

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