Kunsthistoriker im Gespräch
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Learning by Galerie

Andrea Crone studierte Europäische Kunstgeschichte, Ostasiatische Kunstgeschichte und Italienische Sprachwissenschaft an der Ruprecht Karls-Universität Heidelberg und Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.

Andrea Crone Galerie m Bochum

Andrea Crone Galerie m Bochum

Neben ihrer Tutorentätigkeit und Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft im Kunsthistorischen Institut Heidelberg absolvierte sie während des Studiums Praktika in Museen und Galerien und Studienaufenthalte im Ausland, zum Beispiel in Shanghai, Hongkong, und Sydney. Im Gespräch mit artefakt betont Andrea Crone, dass Praktika ihr geholfen haben verschiedene Berufsfelder kennenzulernen und herauszufinden welche Bereiche sie im Kunst- und Kulturbetrieb interressieren. Weiter sprach sie mit uns über die Art Basel, ihren Arbeitsalltag in der Galerie und den Sinn einer Promotion.

Sie arbeiten zur Zeit in der Galerie m Bochum. Wie kann man sich Ihren Berufsalltag vorstellen? Was sind Ihre Aufgaben?

Was ich an meinem derzeitigen Job schätze ist, dass das Aufgabenfeld sehr vielfältig ist. In der Galerie m wird seit ihrer Gründung im Jahr 1969 darauf geachtet, dass die Künstler langfristig gefördert und betreut werden. Dadurch entsteht eine sehr kreative und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Aufgabenbereichen: Dazu gehört die individuelle Betreuung von Künstlern durch den ständigen Austausch über Projekte und Ideen, die direkte Arbeit mit Werken unterschiedlichster Gattungen, die Ausstellungsorganisation, natürlich die Werkdatenbank- und Bildarchivpflege, die Vermittlung von Ausstellungen an internationale Institutionen, aber auch die wissenschaftliche Recherche, das Verfassen von Pressetexten, die Bearbeitung und Pflege der Homepage und vieles mehr.

Galerie m Bochum

Galerie m Bochum

Der Sprung ins kalte Wasser

Wie hat sich Ihr Berufseinstieg gestaltet?

Es war ein Sprung ins kalte Wasser, da ich direkt von der Universität kam und noch wenig Erfahrung hatte, was die Galeriearbeit betrifft. „Learning by doing“ war die Devise – sehr effektiv, denn man lernt am meisten, wenn man gute und auch weniger gute Erfahrungen selber machen kann. Geduld, Mut zur Lücke sowie ein verständnisvolles Team sind in der Einarbeitungsphase natürlich hilfreich.

Welche Erfahrungen und Fähigkeiten sollte man mitbringen, um in einer Galerie arbeiten zu können?

Man sollte zuallererst Begeisterung für die Kunst mitbringen, die vertreten wird, denn nur dann steht man auch voller Überzeugung dahinter und kann sich dafür einsetzen. Ansonsten sind organisatorisches und administratives Geschick, Freude an der Kommunikation und am Umgang mit ganz verschiedenen Menschen, Neugier sowie die Bereitschaft ständig etwas Neues zu lernen, hilfreich.

Wie wichtig sind Sprachkenntnisse und Auslandserfahrungen um eine Arbeitsstelle bei einem Galeristen zu bekommen?

Sprachkenntnisse sind sehr wichtig! Die Galerie für die ich arbeite, pflegt beispielsweise regen Kontakt mit internationalen Ausstellungshäusern, Kuratoren und Künstlern aus verschiedenen Ländern. Ohne Englischkenntnisse wäre das nicht machbar. Jede weitere Fremdsprache ist natürlich von Vorteil. Auslandserfahrungen sind insgesamt aus verschiedenen Gründen empfehlenswert, da sie die eigene Sichtweise erweitern und einem im besten Falle sogar wichtige Kontakte bescheren können. Sie sind jedoch meiner Meinung nach keine Voraussetzung für eine Stelle in einer Galerie.

Denken Sie, dass man nach einem Studium der Europäischen Kunstgeschichte an einer Universität gut gerüstet ist für den Galeriebetrieb? Dort kommt oft die Zeitgenössische Kunst zu kurz, ist es ausreichend wenn man als Student regelmäßig Ausstellungen zeitgenössischer Künstler besucht und Publikationen liest, oder benötigt man eine fundiertere Ausbildung?

Was für die Arbeit in einer Galerie wichtig ist, ist vor allem der Praxisbezug und den bekommt man, wie erwähnt, durch Praktika und Nebenjobs. Auch an einer Universität, an der der Schwerpunkt nicht auf der Gegenwartskunst liegt, wird das Rüstzeug vermittelt, mit dem man sich der zeitgenössischen Kunst nähern kann. Objektivität, Neugierde, methodisches Vorgehen und Kritikfähigkeit lernt man auch, wenn man sich mit der Kunst des 18. Jahrhunderts befasst. Darüber hinaus sind vor allem Offenheit, Interesse und die Besuche von Ausstellungen und Museen zur Gegenwartskunst wichtig.

Hilfreiches für den Berufseinstieg

Können Sie Studenten Tipps geben, was sie schon während des Studiums im Hinblick auf die Berufswahl beachten sollten?

Die Berufswahl sollte sich aus den Interessen ergeben. Wo diese liegen, erfährt man ehesten, indem man sich die verschiedenen Berufsfelder genau anschaut und Erfahrungen durch Praktika sammelt. Selbst dann sind die Möglichkeiten noch sehr vielfältig, aber man kann sich leichter orientieren und sich im besten Falle schon ein kleines Portfolio an Kontakten erstellen, die einem beim Einstieg in den Beruf helfen.

Sie haben während Ihres Studiums Praktika absolviert. Welche Erfahrungen konnten Sie sammeln?

Praktika waren sehr wichtig für mich, da es im Studium der Kunstgeschichte, wie ich es erlebt habe, so gut wie keinen Praxisbezug gab. Ein Grund übrigens auch, weshalb ich einige Semester an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe studiert habe. Während meiner Praktika habe ich gelernt was es heißt, Verantwortung für ein Projekt übertragen zu bekommen, Aufgaben zeitgenau zu erfüllen und mir eine dicke Haut zuzulegen, wenn es hektisch wird. Am Wichtigsten war mir allerdings herauszufinden, welche Bereiche mich im Kunst- und Kulturbetrieb überhaupt interessieren.

Wird bei Bewerbern Ihrer Meinung nach mehr Wert auf die Abschlussnote oder auf die Praxiserfahrung gelegt?

Das kann man so pauschal nicht sagen. Die „Siebverfahren“ zur ersten Auslese bei der Stellenvergabe sind verschieden: Manche Betriebe achten mehr auf die Note, manche mehr auf die Erfahrung. Müsste ich jemanden einstellen, wäre mir die Praxiserfahrung in jedem Fall wichtiger, solange die Note nicht wirklich schlecht ist.

Spielt das Magisterthema bei der Auswahl von Bewerbern eine Rolle? Welches Thema haben Sie in Ihrer Magisterarbeit behandelt?

Unter Umständen spielt es eine Rolle, mit welcher Epoche man sich auseinandergesetzt hat. Vor allem wenn man sich, noch ohne praktische Erfahrungen gesammelt zu haben, direkt von der Uni aus bewirbt. Es sieht für den Arbeitgeber nicht schlüssig aus, wenn das Thema der Magisterarbeit frühmittelalterliche Buchmalerei war und sich die Bewerbung an eine Galerie für zeitgenössische Kunst richtet.
Ich selbst habe meine Arbeit über ein architekturtheoretisches Thema geschrieben und zwar am Beispiel eines zeitgenössischen Architekten. Es gibt darin etliche Bezüge zur Kunst und Kunsttheorie der Gegenwart, so dass der Schwerpunkt nachvollziehbar wird.

Sie sind nicht promoviert. Denken Sie, dass Bewerber mit Promotion bevorzugt werden?

Als ich studiert habe, gab es durchaus Bereiche, wo eine Promotion auf jeden Fall erforderlich war. Aus diesem Grund habe ich auch begonnen zu promovieren. Allerdings hat sich inzwischen einiges geändert. Viele Museen gehen nun dazu über, feste Stellen und Volontariate auch ohne Promotion auszuschreiben – noch vor einiger Zeit undenkbar.

Haben Sie mit dem Gedanken gespielt zu promovieren?

Nach Abgabe meiner Magisterarbeit hat mir mein Professor nahe gelegt, über mein Thema zu promovieren. Das hat mich durchaus gereizt, da mir das wissenschaftliche Arbeiten sehr gut gefällt. Die Zweifel kamen dann, als mir klar wurde, wie lange das dauern würde und wie begrenzt dennoch die Stellenauswahl sein würde.

Ist eine Promotion für die Arbeit in einer Galerie von Vorteil oder notwendig?

Nein, eine Promotion ist dafür sicher nicht erforderlich. Meiner Meinung nach macht eine Promotion nur dann wirklich Sinn, wenn man sich weiterhin der Forschung widmen möchte. In den meisten anderen Fällen profitiert man sicherlich mehr von praktischer Erfahrung.

Alltag, jedoch nicht Alltägliches

Haben Sie sich während Ihrer Studienzeit Ihren Alltag so vorgestellt, wie Sie ihn heute erleben?

Sagen wir, ich habe mir ausgemalt, wie schön es sein könnte, Teil zu haben an der Entstehung der „Kunstgeschichte“ meiner Zeit. Nun erlebe ich direkt, wie die Künstler der Galerie ihre Ideen verwirklichen, Projekte entwickeln und auf das Zeitgeschehen eingehen. Das ist für einen Kunsthistoriker/eine Kunsthistorikerin wirklich einmalig und ich bin sehr froh, dass sich dieser Traum erfüllt hat. Den „echten Arbeitsalltag“ kann man sich nicht wirklich vorstellen, während man noch studiert. Auch nicht wenn man nebenher arbeitet – die Verantwortung ist einfach eine andere.

Welches sind die Vor- und Nachteile der Arbeit in einer Galerie? Wie würden sie die derzeitige Galerieszene und die dortigen Arbeitsbedingungen beschreiben?

Der größte Vorteil ist eindeutig die Nähe zu den Künstlern und ihren Werken. Allerdings gibt es auch hier von Galerie zu Galerie Unterschiede und es kann durchaus sein, dass die Mitarbeiter nicht überall in gleichem Maße mit den Werken umgehen dürfen.
Nachteile sehe ich eigentlich keine, allerdings sollte man nicht verschlossen und unkommunikativ sein, denn man hat es im Alltag mit sehr unterschiedlichen Personen zu tun. Wenn man sich eher in Archiven zu Hause fühlt, ist eine Galerie sicher nicht empfehlenswert. Zur Galerienszene und den Arbeitsbedingungen kann ich leider nicht viel sagen, denn jeder Galerist teilt die Arbeits- und Verantwortungsbereiche anders ein. Es kann sein, dass man vor allem die Besucher betreut, oder die Datenbanken pflegt, oder aber vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit tätig ist. Am Besten ist es, bei den Galerien vorbeizuschauen und zu versuchen sich ein Bild zu machen.

Können Sie uns Informationen über die angebotenen Arbeitsverträge geben? Gibt es mehr projektbezogene, befristete Arbeitsverträge oder auch unbefristete?

Wenn man sich die Stellenanzeigen ansieht, gibt es bei Galerien relativ oft unbefristete Verträge und insgesamt weniger Projektarbeit. Das kommt wohl einfach daher, dass es sich gerade für kleinere Galerien nicht lohnt, ständig neue Mitarbeiter einlernen zu müssen. Auch die Zusammenarbeit mit den Künstlern profitiert von einem langfristigen Arbeitsverhältnis.

Welche fundamentalen Unterschiede gibt es zwischen der Arbeit in einer Galerie und der Arbeit an einer anderen Kunstinstitution z. B. einem Museum Ihrer Meinung nach?

Nun zuallererst steht die Kunst im Museum natürlich nicht zum Verkauf. Der zweite Unterschied besteht darin, dass man im Museum mit dem Werkbestand und daraus resultierenden Projekten arbeitet. In einer Galerie geht es im Unterschied dazu um die kontinuierliche Begleitung der Künstler und ihrer Werkentwicklung. Ansonsten können sich die Tätigkeiten durchaus ähneln: Die Arbeit mit den Werken, ihre Dokumentation und Archivierung sind ebenso Teil der Galerie- wie der Museumsarbeit, wobei ich hier nochmals betonen möchte, dass das abhängig von der Größe der Galerie und ihrer Philosophie ist. Es gibt durchaus Galeristen, die sich eher als Kunsthändler verstehen und auf die langfristige Förderung und Bekanntmachung von Künstlern weniger Wert legen. Dadurch verschiebt sich das Aufgabenfeld natürlich. Zu diesem Bereich kann ich nicht viel sagen, da ich die Stelle in der Galerie m vor allem aufgrund ihres „musealen“ Aspektes angenommen habe.

Kunst fördern - Kunstgeschichte schreiben

Um welche Künstler kümmern Sie sich? Worin besteht diese Künstlerbetreuung genau?

Wir kümmern uns gemeinsam um alle Künstler, haben aber darüber hinaus, jeweils noch einige Künstler, die wir individuell betreuen. Bei mir gehören u.a. zum Beispiel Keiko Sadakane und Jan Wawrzyniak dazu. Man kümmert sich um das Werk, pflegt die Werk- und Bilddatenbanken, verfasst Kommissionsverträge, bereitet Galerie-Ausstellungen vor und nach, schreibt Pressetexte, kümmert sich um Ausstellungen in anderen Institutionen und hilft teilweise mit diese zu organisieren, gestaltet vielleicht auch mal einen Katalog und ist ansonsten Ansprechpartner für Fragen und Vorschläge. Oftmals ergeben sich auch Atelierbesuche, bei denen dann über neue Projekte und Ideen gesprochen wird.

Welchen Kontakt haben Sie zu den Künstlern? Und wie geht die Entdeckung junger Talente von statten?

Der Kontakt zu den Künstlern ist sehr herzlich und erfolgt über Telefon und Mails (je nach dem, wo sie wohnen und arbeiten) sowie, wenn möglich, über persönliche Treffen.
Neue künstlerische Positionen entdeckt Frau Breidenbach zum Beispiel auf ihren Reisen, oder Kuratoren stellen ihr neue interessante Arbeiten vor.

Wie gestaltet sich die „Vermarktung“ der Künstler durch die Galerie m Bochum?

Das Besondere an der Galerie m Bochum ist, dass sie ihre Künstler gerade nicht „vermarktet“. Angestrebt ist eine möglichst langfristige und nachhaltige Förderung der jeweiligen künstlerischen Position. Das heißt in erster Linie, dass das Werk der Künstler durch Kataloge, Veröffentlichungen und natürlich möglichst zahlreiche Ausstellungen in renommierten Institutionen und der Galerie selbst verbreitet wird. Eine nicht mehr zu unterschätzende Rolle spielt dabei natürlich auch das Internet, weshalb wir viel Wert auf eine stets aktuelle und informative Webseite legen.

An welchen Projekten arbeiten Sie momentan?

Wir sind immer noch mit der Nachbearbeitung der Art Basel beschäftigt, das heißt mit der Abwicklung der Verkäufe, dem Verfassen von Angeboten, Projektvorschlägen für Museen, der Pflege der neu gewonnenen Kontakte etc.

Stand der Galerie m auf der Art Basel

Stand der Galerie m auf der Art Basel

Dazu kommt die alltägliche Galeriearbeit, wie das Zusammenstellen von Werken für Ausstellungen, die nicht bei uns stattfinden, die Vorbereitung unserer nächsten Ausstellung, Vorbereitungen von Fototerminen und vielem mehr.

Sie waren auch auf der Art Basel vertreten. Welche Hürden muss eine Galerie nehmen, um dort ausstellen zu dürfen?

Zur Bewerbung muss eine Bewerbungsmappe eingereicht werden mit Bildern, der Geschichte der Galerie, den letzten Ausstellungen, einer Künstlerliste, einem schlüssigen Konzept zum Auftritt auf der Messe. Hinzu kommt eine nicht geringe Bewerbungsgebühr. Das Auswahlverfahren gestaltet sich aufgrund des großen Andrangs recht streng. Ist man aufgenommen, erfolgen noch viele weitere Schritte und Kosten, bis man tatsächlich seinen Stand bewilligt bekommt.

Und welche Erfahrungen konnten Sie dort sammeln?

Die Art Basel ist eine Welt für sich. Man trifft dort die wichtigsten Leute aus der Kunst- und Museumsszene und viele Sammler, insofern ist es eine große Kontaktbörse. Ich habe dort auch einen Einblick bekommen, was „Kunsthandel“ bedeuten kann. Toll ist natürlich, dass dort alle Topgalerien aus der ganzen Welt, wie auch viele Newcomer versammelt sind und man in einer einzigen riesigen „Ausstellung“, zu sehen bekommt, was an zeitgenössischer Kunst gerade angeboten wird.

Wie läuft dort der Verkauf der Werke ab? Wie gestaltet sich die Betreuung der Sammler?

Wenn ein Käufer sich für ein Werk interessiert, kann es sein, dass der Verkauf direkt am Stand vonstatten geht. In anderen Fällen wird lediglich ein Vertrag abgeschlossen und das Werk anschließend von der Galerie aus an den Käufer geschickt. Die Verkäufe müssen sehr individuell, unter Berücksichtigung der jeweiligen steuerlichen, zoll- und transporttechnischen Gegebenheiten abgewickelt werden.
Kommen bekannte Sammler der Galerie an den Stand, kümmern wir uns exklusiv um sie und präsentieren ihnen die für sie besonders interessanten Werke. Wenn sich neue Kontakte ergeben, werden diese Leute nach der Messe angeschrieben und zu einem Besuch eingeladen.

Wie gestaltet sich die Konzeption eines Standes auf der Art Basel oder einer anderen Ausstellung?

Der Zweck der Messen besteht ja darin, die neuesten Werke zu zeigen, oder eben Werke, die in den Jahren zuvor noch nicht präsentiert worden sind. Steht die Auswahl der Künstler und ihrer Werke fest, muss man überlegen wie die Arbeiten miteinander korrespondieren. Es sollte sich ein stimmiges und zugleich spannendes Gesamtbild ergeben, so dass die Besucher gerne eine Weile im Stand verweilen und sich mit der „Ausstellung“ befassen. Die Konzeption ist ein recht langwieriger, aber auch sehr kreativer Prozess und es ist schön, wenn man nach dem Aufbau das Gefühl hat, alles stimmt!

1 Kommentare

  1. Gabriele Britting sagt

    Hallo, mein größter Wunsch wäre in einer Galerie oder in einem Museum zu arbeiten.
    Die Kunst ist ein großer Teil meines Lebens geworden. Ich habe einige Semester als Gaststudentin an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg absolviert und bin selbst schon viele Jahre kreativ tätig. Für einen Einsteigertipp, falls es den für mich gibt, wäre ich sehr dankbar. Bin sehr kontaktfreudig, talentiert und immer bereit dazuzulernen. Für neues bin ich absolut offen und habe eine sehr schnelle Auffassungsgabe.

    Liebe Grüße
    Gabi Britting

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