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neue fakten

Update (2): Bestimmungsübung

Anika Meier

1000 Bilder sollten es werden, 2000 sind es geworden - und wir arbeiten weiter daran.


Nach dem Nikolaus mit der Citavi-Verlosung kommt jetzt das Christkind mit der Bestimmungsübung, könnte man meinen. Die Weihnachtszeit ist für Studierende meist weniger besinnlich: Entweder es stehen Prüfungsvorbereitungen an oder die Magisterarbeit möchte bis Mitte Januar geschrieben werden. Während man die Abschlussarbeit allein im stillen Kämmerlein schreibt, kann man auf den obligatorischen Bestimmungsteil in der Prüfung mit Kommilitonen lernen, ein Tutorium besuchen - sofern die heimische Universität ein solches im Angebot hat - oder sich ab sofort mit der artefakt-Bestimmungsübung vorbereiten.

Seit heute sind 2000 Werke aller Gattungen von der Antike bis zur Moderne in der Übung. Die kanonischen Werke der Kunstgeschichte sind dort zu finden, wie auch Bilder, die einen in der Prüfung straucheln lassen könnten. Neben Überblickswerken haben wir uns am Stoff der Propädeutika am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg (Form und Stil, Architektur) sowie am umfangreichen Bilderpool des Tutoriums Form und Stil und der Bestimmungsübung orientiert.

Ab sofort sind 2000 Bilder in der Bestimmungsübung!

2000 Bilder in der Bestimmungsübung!

Werke von Künstlern der Moderne und der Kunst nach 1945 sind in unserer Übung kaum bzw. nicht vertreten, da diese noch nicht gemeinfrei sind - der Urheberrechtsschutz endet in Deutschland 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers - und folglich nicht genutzt werden können.

In den nächsten Wochen und Monaten werden wir die Bestimmungsübung um weitere ca. 1000 Bilder erweitern, dabei haben wir besonders die Architektur und die Skulptur (etwa Portale, Gewändefiguren etc.) im Blick.

Wir wünschen erfolgreiche Prüfungsvorbereitungen,
Eure artefakt-Redaktion


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Ausgedruckt am 13.12.2010