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„Jeff Koons knew nothing“. Gruppenausstellung mit Instagrammern in Hamburg

Instagram hat nicht viel mit Fotografie im künstlerischen Sinne zu tun, hört man ständig. Selfies und Foodies hat das soziale Fotonetzwerk über uns gebracht, aber es hat auch eine neue Generation von Fotografen hervorgebracht. Anika Meier von artefakt co-kuratiert in Hamburg eine internationale Gruppenausstellung mit Fotografen, die sich auf Instagram eine digitale Galerie eingerichtet haben.

Aufgelesen 2015.5: brennende Autos, unverschämte Interpunktion und nicht so schlimme Weihnachtsmusik

Unter dem Stichwort Aufgelesen versammeln wir Fundstücke aus dem Netz. Leseempfehlungen sowie Kurioses über Kunst und fern der Kunst findet hier seinen Platz.   Wir glauben ja, dass wir auch einen Bildungsauftrag haben. Deshalb beginnen wir unsere Leseempfehlungen mit der Frage: „Was macht eigentlich ein Literaturagent?“ Dass jemand 150 Bücher geschrieben hat, ist an sich schon beeindruckend. Das hat der Literaturagent Gerald Drews nämlich gemacht. Und ein Agent zu sein, klingt auch super. Wer also diesen Berufswunsch hat, bekommt im Interview mit dem Blog Sätze und Schätze einen Einblick ins Metier. Ebenfalls interessant ist die Geschichte der Interpunktion: In the 3rd Century BCE, in the Hellenic Egyptian city of Alexandria, a librarian named Aristophanes had had enough. Wovon Aristophanes genug hatte, und wer die Interpunktion wieder abschaffte, gibt es bei BBC Culture zu lesen. Glaubt man der Berichterstattung letzter Woche, steht uns übrigens eine weitere Revolution in Sachen Satzzeichen bevor. Eine Studie in den USA hat nämlich herausgefunden, dass Punkte am Ende von Kurznachrichten ziemlich unhöflich sind. Es wandeln sich übrigens nicht nur die Formen unserer Kommunikation. Wer …